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رئيس وزراء اليونان ينتقد ألمانيا بسبب القيود الجديدة على الحدود

Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis kritisierte die Entscheidung der Bundesregierung, wieder umfassendere Grenzkontrollen einzuführen.

Mitsotakis sagte in der Nachrichtensendung Talk Radio, dass die Reaktion auf die illegale Einwanderung nicht in der „einseitigen Abschaffung (des Schengen-Raums)“ bestehen könne.

Der Schengen-Raum ermöglicht rund 420 Millionen Menschen aus 29 europäischen Ländern die freie Reise ohne Grenzkontrollen.

Dennoch hat die deutsche Innenministerin Nancy Weiser angeordnet, ab kommenden Montag Kontrollen an allen Grenzen des Landes durchzuführen.

Mitsotakis erklärte, dass Griechenland seinen Verpflichtungen als Mitgliedsstaat der Europäischen Union mit Außengrenzen nachkomme.

Der Ministerpräsident wies auch Vorwürfe zurück, Athen nutze illegale Pushbacks, um zu verhindern, dass Migranten über die Türkei ins Land gelangen.

Mitsotakis bemerkte: „Die griechische Küstenwache hat Tausende von Menschen gerettet, und es ist beleidigend, dass Verschwörungstheorien (über das Land) verbreitet werden.“

Die griechische Regierung hat noch nicht erklärt, wie sie vorgehen wird, wenn die deutschen Behörden die Rückkehr weiterer Migranten fordern, denen in Griechenland Asyl gewährt wurde.

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